Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt
Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.
Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.
Eine queer-feministische Gegenkunstwelt, "gegen den strengen theatralischen Anspruch": Ulrike Ottingers erster mit Tabea Blumenschein gemeinsam realisierter Film.
Die mit kostbaren Stoffen und symbolischen Geschenken gefüllte Hochzeitstruhe, die der Bräutigam an die Familie der Braut schicken lässt, markiert den Beginn des traditionellen koreanischen Hochzeitsrituals.
Vier Kurzfilme, viermal Berlin: Auf die Dokumentation eines Happenings des Künstlers Wolf Vostell mit viel Karosserie, folgt eine Miniatur über einen Wahn.
Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt
Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.
Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.
Eine queer-feministische Gegenkunstwelt, "gegen den strengen theatralischen Anspruch": Ulrike Ottingers erster mit Tabea Blumenschein gemeinsam realisierter Film.
Vier Kurzfilme, viermal Berlin: Auf die Dokumentation eines Happenings des Künstlers Wolf Vostell mit viel Karosserie, folgt eine Miniatur über einen Wahn.
Ottingers erste lange dokumentarische Arbeit. Unter Verzicht auf Off-Kommentar filmt Ottinger hier Kulturtechniken in ihrer Alltagsästhetik, so virtuos, dass man nicht aus dem Staunen kommt
Beinahe ohne Kommentar baut der Film in seiner "Standortbeschreibung des Übergangs" auf die Erzählkraft der Bilder, die die ehemaligen Handels- und Transitwege abtasten.
Die große Liebe der Madame X war eine Frau mit Namen Orlando (Ulrike Ottinger herself!). Sie starb beim Versuch, ihr eine besonders schöne und seltene Morgengabe zu überreichen.
Eine queer-feministische Gegenkunstwelt, "gegen den strengen theatralischen Anspruch": Ulrike Ottingers erster mit Tabea Blumenschein gemeinsam realisierter Film.