Marina Foïs

Maureen Kearney wird gefesselt und traumatisiert in ihrer eigenen Wohnung aufgefunden. Vom Täter fehlt jede Spur und sie kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, denn Maureen war als Gewerkschafterin dubiosen Geschäften in der Atomindustrie auf der Spur.

Wenn die Eltern sich scheiden lassen, geht für die Kinder gefühlt die Welt unter. Normalerweise. Bei den Leroys ist es allerdings so, dass der Nachwuchs noch gar nicht mitbekommen hat, dass in der Familie etwas nicht stimmt...

Der 2011 in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnete Film zeigt mit schonungsloser Offenheit die alltägliche Arbeit der Jugendschutz-Einheit der Pariser Polizei.

Wer mit wem? Für immer und ewig oder doch nur für eine Nacht? Eine bittersüße und manchmal durchaus bissige Gesellschaftskomödie.

Die herrlich absurde Komödie basiert auf den Figuren des belgischen Zeichners Jean Roba, dessen Comic­-Abenteuer im deutschsprachigen Raum untern den Titeln "Schnieff und Schnuff" und "Pico und Bello" erschienen sind.

Boule wünscht sich nichts lieber als einen Hund. Vater ist dagegen, doch die Mutter trickst ihn aus und navigiert die Familie in ein Tierheim, wo Boule den Spaniel Bill entdeckt und fortan untrennbar ins Herz schließt. Das Verhältnis wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als die Eltern von Boule aus der Villa auf dem Land in eine neue Behausung in einem Hochhausbau am Rande der großen Stadt ziehen. Nachbarn beschweren sich, Verantwortung wird umher geschoben, der Vater reagiert gestresst. Bill aber findet endlich eine Freundin.

Elise in Brest, Alexia in Saint-Etienne, Cécile in Compiègne oder Jill in Marseille: Sie sind unter tausenden jungen Frauen, die Belästigung auf der Straße und die Macho-Sprüche, denen sie täglich ausgesetzt sind, anprangern. Nachts kleben sie Botschaften zur Unterstützung der Opfer und Slogans gegen Frauenmorde auf. Sexismus ist überall, sie sind es auch!

L'Année du requin

— L'Année du requin

Maja Bordenave (Marina Foïs) ist Leiterin der Küstenwache eines kleinen französischen Badeortes, in dem nur selten etwas Aufregendes passiert. Dieser Umstand ändert sich kolossal, als eines Tages die Überreste eines Mannes an den Strand gespült werden, der offenbar Opfer einer Hai-Attacke geworden ist. Dabei blüht die zu ihrem Bedauern kurz vor der Pensionierung stehende Maja regelrecht auf und setzt fortan alles daran, um die Sicherheit ihrer Mitmenschen zu gewährleisten. Mit ihren nicht gerade überqualifizierten Mitarbeiter*innen Blaise (Jean-Pascal Zadi) und Eugénie (Christine Gautier) macht sie sich daran, auf dem Meer zu patrouillieren – immer in der Hoffnung, das vermutlich riesengroße Ungetüm ködern und erlegen zu können. Majas Ehemann Thierry (Kad Merad) gefällt dieser neue Mut und Ehrgeiz seiner Gattin indes überhaupt nicht. Hatte er doch auf einen deutlich weniger aufregenden Lebensabend mit seiner Frau gehofft.

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