Die französische Ausnahmeregisseurin Mia Hansen-Løve feiert
eine poetische Rückkehr nach Paris. In dem semibiografischen Porträt einer jungen Mutter zwischen Freuden, Sorgen und der Sehnsucht nach Liebe
Durch ihren Starruhm und der Verkettung tragischer Ereignisse gerät die gefeierte Kriegsreporterin und TV-Journalistin France de Meurs in eine Abwärtsspirale. Sie versucht sich selbst zu retten, indem sie sich in die Arbeit stürzt. Diesmal kehrt sie mit viel Ironie und Augenzwinkern in ihr Leben zurück.
Ein Kapitän wettet mit einem Freund, dass er die erste Frau, die ein Café betritt, heiraten wird. Das wird der Beginn eines eines hochemotionalen Ehedramas.
Man schreibt das Jahr 1720. Nach dem Untergang seiner Schiffe ist ein Kaufmann (André Dussollier) ruiniert und gezwungen, mit seinen sechs Kindern auf dem Land zu leben. Unter diesen ist die fröhliche und anmutige Belle (Léa Seydoux), die jüngste seiner Töchter.