Til Schweiger verfilmt den gleichnamigen Roman von Sarah Kuttner und erzählt die Geschichte von drei Menschen, die mit dem plötzlichen Tod eines Kindes umgehen müssen.
Ein 17-jähriger wird in diesem Film von Til Schweiger als bipolar diagnostiziert und nach einem Selbstmord-Versuch in ein Therapie-Zentrum eingewiesen.
Regisseur Pinaud erzählt in einer berauschenden Farbenpracht die Geschichte einer starken, unabhängigen Frau zwischen der Poesie der Rosen und der wunderbaren Zufälligkeit des Lebens.
Nach dem Tod des Ehemannes entdeckt seine Witwe, dass ihre gemeinsam geführte Haushalts-Schule vor dem Ruin steht und muss sich etwas einfallen lassen.